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Thomas Stein

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  1. Theoretisch hätte der Tag recht entspannt werden sollen, da die Etappe abgehen von den freien Tagen mit nur ca. 180 Kilometern die kürzeste der gesamten Tour in Irland war.

    Statt um 8 Uhr ging es erst um 9 Uhr los, denn Jameson in Middleton macht erst um 9:30 Uhr auf und das lag nur eine Viertelstunde vom Hotel aus entfernt. Der Film zu beginn der Führung war viel sachlicher als der Film bei der Jameson Experience in Dublin. Dafür ist das Gebäude wesentlich größer. Auch wenn es recht fix von einer Station zur nächsten ging hat sie doch eine schnelle Stunde gedauert.

    Über schöne Küstenstraßen und mehrere Buchten mit traumhaften Blicken auf Klippen ging es dann in Richtung Waterford. Dort war es etwas ungünstig, dass in den Navi-Systemen noch der alte Visitor Center von Waterford Crystal hinterlegt war und zudem wegen es Festivals die Hauptstraße, an der auch der neue Visitor Center liegt, komplett gesperrt war. Damit entstand ein wenig Chaos und es gab dann die Erlaubnis zum freien Parken und die Gruppen lösten sich auf. Wir waren sehr schnell auf einem Parkplatz und bei den ersten vor Ort.

    Die Führung war ganz interessant, aber natürlich auch eine Verkaufsschau. Dennoch wird in der Fabrik trotz der Besuchergruppen gearbeitet. Die Standards werden woanders gefertigt, aber in Waterford werden die besonderen Dinge wie Pokale gefertigt.

    Nach dem Besuch sortierten sich die Gruppen neu. Ein Teil von unserer Gruppe fuhr direkt zum Hotel und wir wollten zunächst individuell fahren. Andere von uns schlossen sich der Gruppe 2 an. Weil durch die Straßensperrungen viel Stau war, fuhren wir etwas außerhalb erst ab in Richtung Passage East Fähre. Weit und breit war kein Klappdachfahrer zu sehen und der Schiffer meinte auch, dass noch kein deutsches Auto an dem Tag vorbeigekommen sei.

    Während der Fährüberfahrt hörten wir dann den Rest der Truppe, der noch Küstenstraße fahren wollte, wieder über Funk und beschlossen auf die Gruppe zu warten. Mit einem Haken hier und einem Schlenker dort ging es mit neun Fahrzeugen sehr flott über die Landstraßen. So schnell waren wir zuvor noch nie unterwegs gewesen. Umso wichtiger war es, dass über den Tourfunk die Ansagen „Gegenverkehr“, „Radfahrer“, „rechts kommt nichts“ etc. durchkamen.

    Somit legten wir eine Punktlandung hin und waren um 18:45 Uhr im Hotel in Wexford. Wie fast jeden Tag blieb nur Zeit, den Koffer im Zimmer abzustellen und schon war Abendessen. Nach dem Essen wurden wir von zwei Kleinbussen abgeholt und fuhren in die Stadt in ein Pub mit Traditional Irish Music Session von zwei Musikern.

    Nach drei Stunden ging es um 23:30 Uhr schon wieder zurück ins Hotel und dort ließ eine Gruppe den Abend noch an der Bar ausklingen. Das war ein gelungener letzter Abend und alle waren im Grunde traurig, dass die Tour dem Ende entgegen geht.

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