Theoretisch hätte der Tag recht entspannt werden sollen, da die Etappe abgehen von den freien Tagen mit nur ca. 180 Kilometern die kürzeste der gesamten Tour in Irland war.
Statt um 8 Uhr ging es erst um 9 Uhr los, denn Jameson in Middleton macht erst um 9:30 Uhr auf und das lag nur eine Viertelstunde vom Hotel aus entfernt. Der Film zu beginn der Führung war viel sachlicher als der Film bei der Jameson Experience in Dublin. Dafür ist das Gebäude wesentlich größer. Auch wenn es recht f
Der achte Tag war wieder ein Tag zur freien Verfügung und natürlich begannen wir den Tag recht früh mit einer Stadtbesichtigung in Cork. Bei 190.000 Einwohnern sind die Sehenswürdigkeiten überschaubar und die Innenstadt war in zweieinhalb Stunden durchkreuzt.
Neben den English Market, einer klassischen Markthalle, mit sehr viel Fisch und Fleisch war die St. Finbarre’s Cathedral am beeindruckensten. Die neugotische Kirche war imposant und ein Gesamtkunstwerk, da der Architekt sowohl das
Der Tag begann wie fast alle Gruppentage mit Frühstück um 7:00 Uhr und Abfahrt um 8:00 Uhr. Um flexibler mit kurzen Stopps zu Fotografieren zu sein, fuhren wir drei Gruppen und nicht als Konvoi mit allen Fahrzeugen.
Nachdem es vorgestern stärker bewölkt war und die Mücken eine wirkliche Plage waren, hielten wir noch einmal am Ladies’ View an. Anschließend ging wieder bis zum Moll’s Gap und dann den Pass hinunter nach Kenmare.
Um den kompletten Ring of Beara zu fahren, hatten wir
Heute morgen musste ich mit Schrecken feststellen, dass mein Netzteil für das MacBook Air abhanden gekommen war. Entweder hatte ich es im Hotel in Tralee vergessen oder es ist mir aus dem Rucksack bei dem ersten Fotostopp gefallen.
Deshalb mussten wir heute an unserem Tag zur freien Verfügung zunächst wieder zum vorherigen Hotel nach Tralee fahren. Zum Glück war der Ring of Kerry in Ring und somit war es nur 30km von unserem aktuellen Hotel entfernt gewesen.
Zuvor waren wir aber noch b
Die Tour des Tages war der „Ring of Kerry“. Ganz mutig fuhr die ganze Gruppe morgens um 8:30 Uhr offen los. Auf dem ersten Abschnitt war die Landstraße noch zweispurig und gut zu fahren. Nach einem Zwischenstopp zum Fotografieren fuhren wir zu einer Klosterruine. Auf dem Weg dorthin mussten wir über einem Brücke und machten Formationsflug, damit unsere irischer Kollege hoffentlich eindrucksvolle Videos machen konnte. In der Ruine konnte man auch ins Obergeschoss klettern, aber das war mir
Der Regen vom Vortag hatte nicht aufgehört und während unserer Überführungsetappe von 380km in den Südwesten hatte es fast durchgehend geregnet.
Der erste Stop nach gar nicht so langer Fahrzeit war Glendalough und leider hat es dort natürlich auch noch geregnet. Da wir noch im Visitor Center waren, blieb keine Zeit mehr für einen Spaziergang zum Lower Lake und wir konnten nur die Ruinen und den Rundturm anschauen.
Nachdem wir nicht an der Dublin Tour teilgenommen hatten, lernten wir
Um 4:26 Uhr kam das Schiffspersonal vorbei und klopfte zum Wecken an jede Tür. Verdammt war das früh. Zum Glück war ich am Vorabend schon Duschen gewesen.
Auch am Morgen blieb wenig Zeit für entspanntes Reisen vor 5 Uhr ging es noch zum Frühstück und 5:15 Uhr waren wir schon bei den Autos. Dann hat es natürlich wieder etwas gedauert bis die LKWs entladen waren, damit die Rampe und unser Weg auf die Insel frei waren.
Ich weiß nicht, was mit dem Navi unseres Tourleiters los war, aber
Oh oh, das letzte Pint in der Irish Bar hätte ich mir „klemmen“ sollen. Die Matratze in der Kabine war recht hart und mit der Zeit presste sich das Material zusammen, so dass eine Kule und das genau so wie man zuerst gelegen hat. Auch wenn die Überfahrt sehr ruhig war, habe ich trotzdem sehr schlecht geschlafen.
Ich muss zugeben als ich dann um 5:30 Uhr morgens aufs „Sundeck“ gegangen ich noch recht wackelig auf den Beinen. Kater und Seegang passen nicht gut zusammen. Allerdings war
Ich glaube der Irland-Roadtrip ist eine der Reisen, die am Längsten vorher geplant und gebucht waren. Auch wenn es im Büro am Montag und Dienstag noch mal arg hektisch geworden war, ist Nichts dazwischengekommen. Auch wenn am Wochenende die Nase leicht lief, ist zum Glück auch keine Erkältung dazwischengekommen.
Somit machten wir uns um 8:30 Uhr auf den Weg und mit zwei Stops beim Schotten (Frühstück in Montabaur und Mittagessen dann kurz vor Rotterdam) waren wir laut amtlicher Messung
Vermutlich bin ich heute früh von meinen eigenen Tönchen der Böhnchen aufgewacht. Allerdings habe ich auch gut und lange geschlafen - wie es sich für Urlaub eben auch gehört.
Nach der Morgentoilette und einem gemeinsamen Frühstück im Garten fuhren wir zum "Coffee to fly" an die Start- und Landebahn des Hamburger Flughafens. Wenn ich schon mal dort bin, konnte ich auch die ersten Spotterbilder dort machen.
Später fuhren wir dann zum Terminal und erneut gab es im nagelneu eröffneten
Nachdem ich gestern im Hotelhof nicht zu lange gemacht hatte, war ich dann auch schon um 5:24 Uhr wach. Das hat mir dann aber nicht viel gebracht, denn samstags gibt es im Hotel erst ab 7:00 Uhr statt wie wochentags um 6:30 Uhr Frühstück. Außerdem regnete es nicht nur die ganze Nacht sondern auch noch am Vormittag.
Trotzdem machte ich mich auf den Weg nach Malmö und um 8:12 Uhr ging es los mit dem Östersundstag, der ziemlich genau eine halbe Stunde später in Malmö am Hauptbahnhof war.
Wie üblich im Urlaub habe ich sensationell geschlafen, obwohl ich nachts durch einen wirklich heftigen Wolkenbruch zwischendrin einmal geweckt wurde. Obwohl ich noch vor Mitternacht im Bett war, wurde ich erst gegen sieben Uhr wach. Im Bad musste ich dann feststellen, dass ich meinen Rasierschaum in Hamburg vergessen hatte. Na gut, dann wird eben nicht rasiert - das soll ja auch gerade hip sein.
Nach dem Frühstück ging ich direkt zum Bahnhof, um mir die Copenhagen Card für 24h zu kaufen.
Gestern war nur Reisetag und deshalb gibt es davon nicht viel zu berichten. Obwohl seit Wochen angekündigt, musste ich dann doch im Büro ein wenig auf die Tube drücken, um doch noch pünktlich loszukommen. Ich hätte auch problemlos noch 2-3 Stunden länger dort bleiben können. Der ICE war pünktlich und wegen Ausbau der Strecke Hannover-Hamburg braucht er eine halbe Stunde länger bis Hamburg, weil er fast bis Bremen musste. In Hamburg bin ich das erste Mal nicht am Hauptbahnhof sondern ers
Nach 2009 endlich wieder Dubin. Mit der Lufthansa ging es am Donnerstagnachmittag nach Dublin und gegen 17 Uhr war der Flieger vor Ort. Mit dem Airlink fuhren wir in die Stadt und gegenüber meinem letzten Besuch wurde in der Zwischenzeit der Port Tunnel fertiggestellt, so dass die Fahrt mit dem Bus vom Flughafen in die Stadt nun deutlich schneller geht.
Im Hotel haben wir das Gepäck abgestellt und fanden uns kurze Zeit später im O'Neill's wieder. An dem Pub war ich schon x-Mal vorbeigelauf
Das war es dann leider mit Malta. Heute ging es zurück nach Hause, aber am besten fange ich mal von vorne an.
Ich ging davon aus, dass der Ostermontag auf Malta auch Feiertag sei und deshalb war ich um 6:45 Uhr aufgestanden und vor halb acht schon frisch geduscht auf dem Weg in die Stadt. Eigentlich wollte ich die leeren Straßen von Valletta am Morgen fotografieren. Leider war dort aber kein Feiertag und zu meiner Überraschung war dort um 7:30 Uhr schon richtig etwas los. Die Cafes hatten
Abgesehen vom Heimreisetag war heute der letzte Tag auf Malta. Nachdem schon sehr viel besichtigt wurde, fehlten im Grunde nur noch die Three Cities. Im Reiseführer stand, dass dort heute eine Regatta stattfinden soll und im „alten Valletta“ Vittoriosa (ehem. Birgu) der Unabhängigkeitstag der Malteser am 31.03. am ausgeprägtesten gefeiert werden solle.
Wieder mit dem Linienbus ging es nach dem Frühstück hinüber auf die andere Seite des Grand Harbours. Gestern waren wir schon entlang
Auch heute muss ich noch meiner Chronistenpflicht nachkommen und das obwohl ich schon eine Runde geschlafen habe, denn nach drei Bier beim Abendessen hatte ich schon wieder die entsprechende Bettschwere.
Viel war heute eigentlich nicht los. Die erste Station des Tages war ein Ausflug zur Marienkirche in Mosta mit einer Kuppel, die einen Durchmesser von 55m (außen) bzw. 39m (innen) hat. Das Besondere an der Kirche ist, dass im zweiten Weltkrieg eine Fliegerbombe der Deutschen durch das Dach i
Andere machen es direkt am ersten Tag, wir hatten die Grand Harbour Cruise aber für heute geplant. Der Grund dafür war eigentlich ganz einfach, da Museen und andere staatliche Einrichtungen am Karfreitag geschlossen haben, müsste ein privatwirtschaftlich betriebener auf Touristen ausgelegter Fährbetrieb, geöffnet haben.
Gestern hatte ich noch die Busverbindungen zum Sliema Ferry Port herausgesucht und da die Verbindung zwischen Valletta und Sliema der Hauptverkehrsweg auf Malta ist, wird
Inoffiziell war heute ein freier Tag bzw. es waren die Aktivitäten in Valletta geplant, die abends oder an Sonn- und Feiertagen nicht gehen. Zunächst wurde die Ta’ Giesu Kirche besucht, von der gestern Abend aus die Prozession startete. Dort wurden die Motive für die Karfreitagsprozession hergerichtet.
Nachdem nun genug Kirchen und ausgegrabene Tempel besichtigt wurden, war es Zeit für etwas jüngere Geschichte. Mitten in der Fels der Festung befindet sich die Lascaris War Rooms. Diese
Nachdem ich gestern die Bus- und Fährzeiten nach Gozo herausgesucht hatte, musste heute alles etwas früher sein, denn der Linienbus von Valletta bis zum Fährhafen in Cirkewwa braucht 75 Minuten. In Wirklichkeit war der Bus heute statt um 10:10 Uhr erst um 10:23 Uhr an der Fähre und die Fähre sollte im 10:30 Uhr gehen. Zum Glück hat die Autoverladung auch länger gedauert und somit konnten wir über das Autodeck noch an Board huschen.
Folgende Optionen hat man für einen Tag auf Gozo:
Abendessen und zwei kleine Bier haben ihr Übriges getan, dass ich so eine Bettschwere bekommen hatte und um halb neun direkt eingeschlafen bin. Jetzt ist es Mitternacht und eigentlich würde ich mich am liebsten wieder hinlegen und weiterschlafen. Allerdings muss ich noch die Kamerabilder von heute sichern und den täglichen Blogeintrag schreiben. Also verzögert sich der Weiterschlaf wegen Störungen im Betriebsablauf um wenige Minuten.
Der Tag begann wie alle anderen Tage hier auf Malta: A
Nachdem heute die Geschäfte wieder offen hatten, ging es direkt in die Apotheke, um Hydrocortison und Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor zu kaufen. Heute Nacht hatte ich wieder das zweifelhafte Vergnügen mit einer Stechmücke und durfte dann zwischen drei und vier Uhr wieder auf die Jagd gehen, um das Biest zu finden. Zum Glück hatte ich noch eine kleine LED-Taschenlampe eingepackt.
Lange auf den Bus zur ersten Besichtigungsstation des Tages mussten wir nicht warten. Nur in Valletta a
Im Reiseführer heißt es so schön über unser Hotel, dass man keinen Luxus erwarten darf, es dafür aber ideal liegt, wenn man die Insel mit dem Bus erkunden will.
Worüber ich ziemlich enttäuscht bin, ist, dass es die alten orangenen Bedford-Busse nicht mehr gibt. Stattdessen hat Arriva das komplette Busnetz übernommen und die komplette Flotte ist erneuert. Jetzt sind es moderne, klimatisierte Busse, die türkis lackiert sind und somit sieht das fast so aus Busse und Bahnen der Verkehrsg