Schneetreiben
Es rächt sich halt doch immer wieder, wenn man ohne Kamera aus dem Haus geht und nur die Handykamera zur Verfügung hat. Deshalb konnte ich den massiven Schneefall heute nur mit dem Handy festhalten.
Heute früh war noch alles gut. Trotzdem hatte ich wegen der Wettervorhersage das Auto zu Hause stehen lassen und war mit den Öffentlichen unterwegs. Im Laufe des Nachmittags hatte dann der Schneefall begonnen und das Verkehrschaos ging los.
Ich wurde glücklicherweise mit dem Auto zum Bahnhof gebracht, aber bis wir aus dem Wohngebiet heraus waren hatte es schon eine halbe Stunde gedauert, da zunächst alle Autos von der Straße geschoben werden musste, die nicht mehr weiterkamen. Unter dem Motto “Wir machen den Weg frei” fanden sich aber genügend Nachbarn um selbst Kleintransporter aus der [i]Fahrrinne[/i] zu bewegen.
Es schneite so kräftig zu der Zeit und es waren große und nasse Flocken, dass ich innerhalb der 5-6 Minuten Wartezeit auf die U-Bahn drei Mal die Schneedecke von meinem aufgeklappten Taschenschirm entfernen musste. Die Zeit zwischen zwei U-Bahnen reichte auch locker aus, um die Schiene wieder komplett mit Schnee zu bedecken.
Am Ende war ich aber richtig froh, dass bei diesen Wetterverhältnissen die U-Bahn (sogar ohen Verspätung) gefahren ist und ich auch nach Hause gekommen bin.
Heute früh war noch alles gut. Trotzdem hatte ich wegen der Wettervorhersage das Auto zu Hause stehen lassen und war mit den Öffentlichen unterwegs. Im Laufe des Nachmittags hatte dann der Schneefall begonnen und das Verkehrschaos ging los.
Ich wurde glücklicherweise mit dem Auto zum Bahnhof gebracht, aber bis wir aus dem Wohngebiet heraus waren hatte es schon eine halbe Stunde gedauert, da zunächst alle Autos von der Straße geschoben werden musste, die nicht mehr weiterkamen. Unter dem Motto “Wir machen den Weg frei” fanden sich aber genügend Nachbarn um selbst Kleintransporter aus der [i]Fahrrinne[/i] zu bewegen.
Es schneite so kräftig zu der Zeit und es waren große und nasse Flocken, dass ich innerhalb der 5-6 Minuten Wartezeit auf die U-Bahn drei Mal die Schneedecke von meinem aufgeklappten Taschenschirm entfernen musste. Die Zeit zwischen zwei U-Bahnen reichte auch locker aus, um die Schiene wieder komplett mit Schnee zu bedecken.
Am Ende war ich aber richtig froh, dass bei diesen Wetterverhältnissen die U-Bahn (sogar ohen Verspätung) gefahren ist und ich auch nach Hause gekommen bin.
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© © 2010 Thomas Stein
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